Da die COVID-Infektionsraten und die Zahl der betroffenen Patienten in den Krankenhäusern rapide zurückgehen, werden die restriktiven Maßnahmen (glücklicherweise) rasch abgebaut. Krankenhäuser und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens stehen nun vor der nächsten Herausforderung, nämlich der schnellstmöglichen Wiederaufnahme der regulären Gesundheitsprozesse.
Dies bedeutet, dass alle in den letzten Monaten aufgeschobenen Behandlungen wieder aufgenommen und nachgeholt werden müssen. Umso wichtiger ist es, die Besucherströme optimal zu steuern, damit sich die Menschen so effizient und so kurz wie möglich in den Gesundheitseinrichtungen aufhalten können. Dies sollte jedoch nicht auf Kosten der Qualität der Abläufe und der Dienstleistungen gehen. Der Empfang der Patienten und ihrer Begleitpersonen muss so gestaltet werden, dass die Sicherheit aller Beteiligten gewährleistet ist.
Veränderte Wahrnehmung
Om de inhaalzorg te realiseren moeten zorginstellingen er alles aan doen om zo efficiënt en effectief mogelijk te werk te gaan. Aangezien er ook steeds vaker hybride zorgtrajecten worden gekozen, waarin zorg op afstand en in het ziekenhuis wordt gecombineerd, is goede communicatie en afstemming met patiënten/cliënten c.q. de bezoeker en hun begeleider steeds belangrijker.
Die gesamte Situation rund um COVID-19 wirkt sich sowohl auf die Wahrnehmung als auch auf das Verhalten der Besucher aus. Viele Menschen, insbesondere in den Risikogruppen, sind immer noch vorsichtig und/oder durch die lange Dauer der Situation aufgewühlt. Daher werden sich die Gesundheitseinrichtungen auch in der Zeit nach der Corona-krise weiterhin auf den Besucher konzentrieren und die Patientenreise weiter optimieren.
Besucherstrom in neuer Realität
Voor veel instellingen is daarmee juist nu de vraag hoe je de bezoekersstroom integraal aanpast aan het nieuwe normaal waarbij gastvrijheid zo min mogelijk ten koste gaat van veiligheid.
Die Antwort auf diese Frage kann nicht in einem einzigen Satz gegeben werden. Was wir wissen, ist, dass die Information und Beruhigung von Patienten und Besuchern heute eine mehr als wichtige Aufgabe für alle Gesundheitseinrichtungen ist. Abgesehen von den Impfungen können wir davon ausgehen, dass die Angst bei den gefährdeten Patienten immer noch vorhanden ist. Gleichzeitig wollen sie so schnell wie möglich behandelt werden und nicht länger als unbedingt nötig im Krankenhaus bleiben.
Optimierung
Um den Druck auf die Einrichtung so weit wie möglich zu verteilen und die Zeit, in der die Patienten physisch anwesend sind, so kurz wie möglich zu halten, ist es wichtig, dass der Prozess der Patientenlogistik ganzheitlich optimiert wird.
Effiziente Kommunikation, Terminplanung, Wartezeitmanagement und Kapazitätsplanung von Personal und Räumen verbessern nicht nur das Patientenerlebnis, sondern kommen auch dem Krankenhaus durch höhere Effizienz bei geringeren Kosten zugute.
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